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Eine Kreissäge 1 umfasst eine Basis 2 und einen Hauptkörper 3, der auf der Basis montiert ist und mit einem oberen Sägeblattschutz 7 versehen ist. Hinter dem oberen Sägeblattschutz 7 angeordnet ist ein Stopper 22, welcher einen oberen gekrümmten Bereich 23 und einen unteren Bereich 24 aufweist, der an dem gekrümmten Bereich 23 gekoppelt ist. Ein Ende des unteren Bereichs 24 ist an dem Hauptkörper 3 mit einer Drehschraube 25 hinter dem Sägeblattschutz 7 angebracht, um so dem Stopper zu erlauben, auf der Schraube 25 parallel zu dem Kreissägeblatt 5 zu schwenken. Zudem umfasst der gekrümmte Bereich 23 einen bogenförmigen Führungsschlitz 26. Der Stopper 22 umfasst ferner einen Befestigungsbolzen 27, der in ein Auge 29 eingeschraubt ist, das auf der Rückseite des Sägeblattschutzes ausgebildet ist. Der Bolzen 27 umfasst einen Hebel 30, der manuell betätigt werden kann, um den gekrümmten Bereich des Bolzens festzulegen und den gekrümmten Bereich von diesem zu lösen. Wenn der gekrümmte Bereich 23 gelöst ist, kann seine Schwenkposition in Bezug zu dem Hauptkörper in Richtung der Basis manuell verändert werden. Auf der Basis vorgesehen ist ein Vorsprung 32, an welchem der Stopper 22 anschlägt, wenn der Hauptkörper 3 in Richtung der Basis 2 abgesenkt wird. Wenn der gekrümmte Bereich 23 an die Oberseite 33 des Vorsprungs anschlägt, korrespondiert der Betrag des Sägeblatts 5, der von der Basis nach unten vorsteht (das heißt, die Schnitttiefe), mit der vorerwähnten relativen Position ...
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