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<p>Ein beschichtetes plattenförmiges Metallobjekt, das als Komponente eines Brennstoffzellenstapels verwendet werden soll, hat als seine Beschichtung eine dünne, nämlich maximal 0,04 νm dicke, nicht geschlossene Schicht, enthaltend ein Metall wie Zinn, Indium, Antimon oder ein Platin-Metall (Ru, Rh, Os, Pa, Ir, Pt), welches in der Schicht in variablem Maße Verbindungen zu Sauerstoffatomen besitzt, wobei das Beschichtungsmetall und all seine variablen Oxidationszustände eine ausreichend gute elektrische Leitfähigkeit besitzen. Durch eine solche Beschichtung wird der Einsatz metallischer Komponenten als Bipolarplatten, Gasverteilschichten oder Kühlschichten in Brennstoffzellen in wirtschaftlicher Weise ermöglicht. Es können kostengünstige Materialien zum Einsatz kommen, deren Übergangswiderstände annähernd konstant niedrig bleiben, auch bei sich ändernden Betriebsmodi und damit verbundenen variablen Oxidationsstufen der Beschichtung.</p> |
