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Die Kodiereinrichtung (1) umfasst zwei Funktionsteile (2,3), wobei das erste Funktionsteil (2) aus mindestens zwei in Steckrichtung (Pfeil 7) ausgerichteten stiftartigen Elementen (4) besteht, die senkrecht zur Steckrichtung (Pfeilrichtung 8) hin- und herbewegbar sind, und mit den in dem zweiten Funktionsteil (3) entgegen der Steckrichtung (Pfeil 7) ausgerichteten und fest angeordneten weiteren stiftartigen Elementen (9) zusammenwirken, wobei im geöffneten Zustand der Kodiereinrichtung (1) sich die freien Enden der beiden stiftartigen Elemente (4;9) berühren und in verriegelten Zustand der Kodiereinrichtung (1) nebeneinander angeordnet sind. Durch Verschieben des Trägers (6) in Pfeilrichtung (8) kann die Kodiereinrichtung (1) in ihre Endstellung überführt werden. Dabei gleiten die Elemente (4) in den Zwischenraum (14), bis die in Fig. 2 dargestellte Endstellung erreicht ist. <IMAGE>
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