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Eine Wälzführungsvorrichtung schließt ein eine Schiene, die Walzenlaufflächen besitzt, und einen Walzenzirkulationspfad, der Lastwalzenlaufflächen entsprechend zu den Walzenlaufflächen besitzt, einschließt, und eine Vielzahl von Walzen, die in dem Walzenzirkulationspfad angeordnet und aufgenommen sind und in Assoziation mit einer Bewegung eines beweglichen Blocks gegenüber der Schiene zirkulieren. Jede Walze besitzt ein Verhältnis von näherungsweise 1,5 < L/Da < näherungsweise 3. Durch Einstellen des Verhältnisses der Walzenlänge zum Walzendurchmesser auf einen Wert von näherungsweise 1,5 < L/Da wird die grundlegende statische Belastungsbewertung einer Wälzführungsvorrichtung des Walzentyps größer als diejenige einer Wälzführungsvorrichtung des Kugeltyps, wenn die Teile der Vorrichtungen vom selben Modell sind. Durch Einstellen des Verhältnisses auf einen Wert von L/Da < näherungsweise 3, wird das Auftreten einer Schrägstellung ohne Ausfall verhindert, ohne Anwenden einer strengen Abmessungskontrolle des Axialspalts.
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