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In einer Dekompressionseinheit, die einen Dekompressionshebel (40) enthält, arbeitet die Dekompressionseinheit für die Brennkraftmaschine (E) im Hinblick auf die Folgeeigenschaften des Öffnungs-und-Schließ-Betriebs des Lufteinlassventils (7) oder des Auslassventils (8) in Bezug auf den Nocken bei hohen Drehzahlen zufriedenstellend, ohne das äquivalente Trägheitsgewicht des Ventilantriebssystems zu erhöhen, und ferner können die Kosten gesenkt werden. DOLLAR A Hierzu umfasst die Dekompressionseinheit einen ersten Dekompressionsnocken (33), der die Betriebsstellung einnimmt, wenn während des Anlassens die Drehzahl der Maschine (E) nicht höher als eine vorbestimmte Drehzahl ist, einen zweiten Dekompressionsnocken (61), der durch manuelle Betätigung die Betriebsstellung einnimmt, einen Dekompressionshebel (40), der erste und zweite Anlageabschnitte (47, 48) aufweist, die an dem ersten bzw. zweiten Dekompressionsnocken (33, 61) anliegen, sowie eine Einstellschraube (49), um auf den Kipphebel (17) zu drücken, sowie ein Federelement (51), um den ersten Anlageabschnitt (47) des Dekompressionshebels (40) in Anlage gegen den ersten Dekompressionsnocken (33) zu bringen. Der Dekompressionshebel (40), der durch die ersten und zweiten Dekompressionsnocken (33, 61) verschwenkt wird, verschwenkt den Kipphebel (17) über die Einstellschraube (49), um das Auslassventil (8) zu öffnen.
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