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Ein Verfahren zur Härtung eines Werkstückes mit (i) einer Außenoberfläche, mit (ii) einer Innenoberfläche, die einen Durchlassweg definiert, der sich durch das Werkstück erstreckt, und mit (iii) einem Ende wird offenbart. Das Verfahren weist die Schritte auf, (A) das Werkstück durch eine erste Induktionsspule zu schieben, so dass ein erstes gehärtetes Gebiet auf dem Werkstück gebildet wird, (B) eine zweite Induktionsspule in den Durchlassweg des Werkstückes zu schieben, so dass ein zweites gehärtetes Gebiet auf dem Werkstück geformt wird, und (C) eine dritte Induktionsspule benachbart zum Ende des Werkstückes zu positionieren, so dass ein drittes gehärtetes Gebiet auf dem Werkstück gebildet wird. Der Schritt der Positionierung der dritten Induktionsspule wird ausgeführt, nachdem (i) das Werkstück durch den Schritt mit der ersten Induktionsspule gelaufen ist, und (ii) nach dem Schritt des Schiebens der zweiten Induktionsspule in den Durchlassweg.
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