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Eine Messerschärfvorrichtung weist eine plattenförmige Halterung (3) auf, an der zwei sich kreuzende Wetzstäbe (4, 5) drehbar gelagert und durch Federn (18, 19) aufeinander zu belastet sind. Die Wetzstäbe (4, 5) bestehen zumindest im Schleifbereich aus Keramik. Die Platte (3) ist mit einem an einem Ende offenen und am anderen Ende geschlossenen Schlitz (8) versehen, der sich zur Kreuzungsstelle der Wetzstäbe (4, 5) erstreckt, sodass bei Druck des Messers (21) in dem Schlitz (8) in Richtung des geschlossenen Schlitzendes (10) die Wetzstäbe (4, 5) entgegen der Kraft der Federn (18, 19) auseinandergespreizt werden. Beiderseits des Schlitzes (8) sing bogenförmige Führungen (12, 13) vorgesehen, in denen die von ihren Drehachsen (6, 7) abgewandten Enden der Wetzstäbe (4, 5) geführt sind.
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