摘要 |
<p>Die Erfindung betrifft einen DFB Faserlaser-Sensor (1). Durch eine Messgrösse kann eine lineare Doppelbrechung zwischen Modenpaaren der laserverstärkenden Faser (2) induziert und eine zugehörige Schwebungsfrequenz (Δν1, Δν2, Δν3) gemessen werden. Erfindungsgemäss weist die laserverstärkende Faser (2) eine nicht rotationssymmetrische Struktur auf, so dass isotrope Drücke p, akustische Wellen oder radial an die laserverstärkende Faser (2) anlagerbare chemische Substanzen detektierbar sind. In einem zweiten Aspekt der Erfindung sind ein Emissionswellenlängenbereich und Parameter (a, b, ΔN) der laserverstärkenden Faser (2) sowie eine Gitterperiode Λ des Faser-Bragg-Gitter Resonators (3) so aufeinander abgestimmt, dass mindestens zwei unterschiedliche Raummoden (LP01, LP11<gerade>, LP11<ungerade>, LP21<gerade>) ausbreitungsfähig sind und Schwebungsfrequenzen (Δν1, Δν2, Δν3) zwischen ihnen zugeordneten, oszillationsfähigen longitudinalen Lasermoden messbar sind. Ausführungsbeispiele betreffen: rotationsasymmetrische Fasertypen, eine Wahl spezieller Raummoden (LP11<ungerade>, LP21<gerade>) und/oder mehrfacher Faser-Bragg-Gitter (3) zur Verringerung der Schwebungsfrequenzen (Δν1, Δν2, Δν3) unter 100 GHz; und Elimination von Temperatureinflüssen z. B. durch Detektion einer Mehrzahl von Schwebungsfrequenzen (Δνa, Δνb, Δνc, Δνd) zwischen unterschiedlichen Paaren von Raummoden (LP01, LP11<gerade>, LP11<ungerade>, LP21<gerade>) und/oder Polarisationsmoden (X, Y). <IMAGE> <IMAGE> <IMAGE> <IMAGE></p> |