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Kalibrierung eines in wenigstens einer Dimension messenden (optischen) Sensors (9) in einem Koordinatenmessgerät durch: Bereitstellen einer Kalibrierkugel mit bekanntem Radius (rK) im Messraum des Koordinatenmessgerätes und Bestimmen des Mittelpunktes (pK) der Kalibrierkugel im Maschinenkoordinatensystem (XM,YM,ZM), Messen von Punkten auf der Oberfläche der Kalibrierkugel, wobei in jeder vom Sensor (9) messbaren Dimension Messwerte über weite Teile des Messbereiches aufgenommen werden, Ermitteln von Parametern eines ersten Parameterfeldes, das die Transformation (Drehung) des Sensorkoordinatensystems (u,v,w) in das Maschinenkoordinatensystem beschreibt, und eines zweiten Parameterfeldes, das die Ablage (den Vektor) des Sensorkoordinatensystems gegenüber einem Punkt (AB) (im Messarm) im Maschinenkoordinatensystem beschreibt.
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