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Die Erfindung betrifft einen Brennstoffzellenstapel. Jede Brennstoffzelle weist eine Elektrolytschicht auf, an die eine Anode sowie eine Kathode angrenzt. Die Brennstoffzellen sind durch bipolare Platten mechanisch und elektrisch verbunden. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Brennstoffzellenstapels der eingangs genannten Art, bei dem die Dichtigkeit in verbesserter Weise sichergestellt wird. DOLLAR A Der erfindungsgemäße Brennstoffzellenstapel umfasst eine Mehrzahl von plattenförmigen Brennstoffzellen, die mit bipolaren Platten mechanisch und elektrisch verbunden sind. Jede Brennstoffzelle umfaßt eine Kathode, eine Anode und eine zwischen Kathode und Anode liegende Elektrolytschicht. An jede Kathode grenzt ein Kathodenraum und an jede Anode grenzt ein Anodenraum. Die bipolaren Platten weisen erste Ausnehmungen auf, mittels denen Kanäle für das Zuführen von Betriebsmitteln zu den Brennstoffzellen oder für das Abführen von abgereicherten Betriebsmitteln bereitgestellt werden. Darüber hinaus weisen die bipolaren Platten zusätzliche Ausnehmungen auf, in denen sich Brennstoffzellen befinden. Die Abmessungen dieser zusätzlichen bzw. weiteren Ausnehmungen sind im wesentlichen an die Abmessungen der Brennstoffzelle angepaßt. Befindet sich die Brennstoffzelle in der Ausnehmung, so ist diese dann im wesentlichen nur noch von einer Seite aus offen zugänglich. Diese offen zugängliche Seite bzw. Oberfläche wird im wesentlichen durch eine Elektrode der Brennstoffzelle gebildet. ... |
