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Kurz zusammengefasst wird mit der Erfindung eine Komponentenbefestigungseinrichtung (10) zum Befestigen einer Komponente (20, 30) in einem Plattenloch (21, 31) einer Platte (20, 30) zur Verfügung gestellt und verwendet, und sie ist aus einer Durchführungshülse (50), welche in das Plattenloch (21, 31) so einzufügen ist, dass sie zu einer Drehung unfähig ist, und aus einem Zapfen (40) gebildet. Die Durchführungshülse (50) umfasst ein Einfügungsloch (51), einen offenen Teil (52), der sich nach auswärts erstreckt, so dass er das Einfügungsloch (51) schneidet, und einen Zusammentreffteil (53), der auf wenigstens einer Seite des offenen Teils (53) längs des Einfügungslochs (51) ausgebildet ist. Der Zapfen (40) umfasst einen Kopfteil (60), welcher größer als das Einfügungsloch (51) ist, und einen Fußteil (70), der sich von dem Kopfteil (60) aus erstreckt und in das Einfügungsloch (51) der Durchführungshülse (50) eingefügt wird, und zwar so, dass er zur Drehung fähig ist. Der Fußteil (70) hat ein erstes Sperr- bzw. Verriegelungsorgan (81), das von einem äußeren Umfang des Fußteils (70) elastisch nach auswärts vorsteht, um in das Plattenloch (21, 31) einzukuppeln, und ein zweites Sperr- bzw. Verriegelungsorgan (91), das an einer Spitze oder einem freien Endteil des Fußteils (70) zum Verhindern eines Entweichens des Fußteils (70) aus dem Einfügungsloch (51) positioniert ist. Wenn der Zapfen (40) mit dem Fußteil (70) in das Einfügungsloch (51) eingefügt ist bzw. wird, wird das ... |
