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<p>Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen bei Drücken von 1 bis 4.000 bar und Temperaturen von 20 bis 350 °C in Gegenwart eines Katalysatorsystems, welches eine metallorganische Verbindung aus der Gruppe der Metallocene oder der katalytisch aktiven Eisen-, Cobalt-, Nickel- oder Palladiumkomplexe umfasst, wobei diese metallorganische Verbindung eine Lewis-Basen-Funktionalität aufweist, die so angeordnet ist, dass sie intramolekular an das zentrale Metallatom der metallorganischen Verbindung koordinieren kann, wobei man die Reaktionstemperatur so einstellt, dass das resultierende Polyolefin eine bimodale Molekulargewichtsverteilung MW/MN, gemessen durch Gelpermeationschromatographie, von <5,0 aufweist.</p> |
