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Die Erfindung bezieht sich auf eine Chipantenne, die ein Substrat, eine Speiseanschlußfläche, einen Speiseleiter, eine Anpassungseinheit und einen Mäanderleiter umfaßt. Das Substrat ist aus einen dielektrischen Material gebildet. Durch Ändern der Lage des Mäanderleiters kann die Mittenfrequenz der Chipantenne geeignet erhalten und kontrolliert werden. Die Anpassungseinheit, die gebildet wird durch Verbinden eines Anpassungsleiters mit einer Masseplatte, verwendet die Kurzschlußfunktion des Anpassungsleiters, um die gewünschte Bandbreite zu erhalten. Auf diese Weise ist die Chipantenne gut geeignet für Anwendungen in drahtlosen Kombinationssystemen, einschließlich persönlichen Mobil-Kommunikationsnetzen und -anlagen.
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