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Eine Zahnkette weist Führungskettenglieder und Gelenk-Kettenglieder auf, die mittels runder Verbindungsstifte (16) in endloser Weise gelenkig miteinander verbunden sind. Drei strukturelle Komponenten, die gemeinsam ein einzelnes Führungskettenglied bilden, d. h. zwei Führungslaschen, zumindest eine Führungskettenlasche (20), die zwischen den Führungslaschen angeordnet ist, und zwei runde Verbindungsstifte (16), die durch die Führungskettenlaschen (20) hindurch in die Führungslaschen eingepresst sind, sind aufgebaut, um die folgende Gleichung zu erfüllen: DOLLAR A (Pm + Dm - Dp') - Pg' APPROX O, DOLLAR A wobei Pm die Kettenlaschenteilung ist, die durch den Abstand zwischen Stiftloch-Mittelpunkten in der Führungskettenlasche (20) verkörpert ist, wobei Dm der Innendurchmesser der Stiftlöcher (26) in der Führungskettenlasche (20) ist, wobei Dp' der Außendurchmesser der runden Verbindungsstifte (16) ist, die in jede Führungslasche eingepresst sind, und wobei Pg' die Führungslaschenteilung nach dem Einpressen ist, die durch die Distanz zwischen Stiftloch-Mittelpunkten in jeder Führungslasche verkörpert ist, die mit den runden Verbindungsstiften (16) eine Einpressverbindung aufweist. In einem zusammengesetzten Zustand der Zahnkette erstrecken sich die runden Stifte (16) geradlinig, wobei ihre äußeren Umfangsflächen in Kontakt mit den inneren Umfangsflächen der Stiftlöcher (26) der Führungskettenlasche (20) sind.
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