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Ein Gefechtskopf zur Bekämpfung technischer Ziele ist so ausgebildet, dass seine splitterbildende äussere Hülle (4) als Ganzes oder teilweise gegenüber der Sprengladung (1) verschoben werden kann, um Kolateralschäden zu mindern oder zu vermeiden und um bedarfsweise die Splitterleistung in Zielrichtung zu erhöhen. Falls der Splittergefechtskopf neben der Zündeinrichtung (2) zur detonativen Initiierung eine weitere Zündeinrichtung zur deflagrativen Initiierung aufweist, welche der Detonationsfront entgegengerichtet ist, kann hiermit die Leistung der Sprengladung zielabhängig auf beliebige Werte unter der Maximalleistung eingestellt werden. Eine Hohlladung (3) kann einen Teil der Sprengladung (1) mechanism zerlegen oder zermürben.
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