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Zum Walzen vorzugsweise von harten Werkstoffen oder extrem dünnen Werkstoffen durch ein zuverlässigeres Abstützen von Arbeitswalzen mit kleinem Durchmesser selbst unter Übergangsbedingungen, wie zu Beginn eines Walzvorgangs oder bei der Beendigung eines Walzvorgangs, sind an den äußeren Seiten einer Breite, längs der eine maximale Blechbreite eines Bands einen Ballenabschnitt der Arbeitswalze 3 passiert, nicht angetriebene beidendige Tragwalzen 9, 10, 11 und 12 so vorgesehen, daß sie einander auf einer Eingangsseite und auf einer Ausgangsseite jeweiliger Endabschnitte gegenüberliegen, wodurch die Arbeitswalze angedrückt und abgestützt wird. Ferner sind an mittleren Abschnitten beider Seiten des Ballens der Arbeitswalze 3 hydrostatische Lager 21 und 23 installiert, und den Lagerabschnitten wird von Fluiddruckzufuhröffnungen 25 und 26 ein Fluid, wie Öl, zugeführt, wodurch die Arbeitswalzen 3 durch Vorsehen von Spalten zwischen den hydrostatischen Lagern 21 und 23 und den Arbeitswalzen 3 angeschwebt und die Arbeitswalzen 3 in horizontaler Richtung kontaktfrei gehalten werden. Durch Verändern des Zufuhrdrucks des den hydrostatischen Lagern 21 und 23 zugeführten Fluids können eine geeignete Abschwebegröße und Tragkraft eingestellt bzw. gesteuert werden.
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