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Es wird eine Ausgangsschaltung (10) mit variabler Basissteuerung geschaffen, die bei Stromversorgungen mit niedrigem Potential funktionsfähig ist. Die Ausgangsschaltung (10) enthält einen stromregulierenden Zweig und einen Basissteuerungzweig. Ein Steuertransistor (M1) ist mit einem Freigabesignal (EN) und einem zu übertragenden Eingangssignal (DATEN) logisch gekoppelt. Eine Aktivierung dieses Steuertransistors (M1) richtet einen Stromweg zur Basis eines bipolaren Pulldown-Transistors (Q1) ein, der mit einem Ausgang (AUS) gekoppelt ist. Der stromregulierende Zweig enthält eine Widerstandsvorrichtung (R1) in Reihe geschaltet mit strombegrenzenden Transistoren (M2, M6). Die Widerstandsvorrichtung (R1) ist mit dem Steuerknoten eines Basisstromtransistors (M3) so gekoppelt, daß, wenn die Last am Ausgangsknoten (AUS) abfällt, der Strom zur Basis des Pulldown-Transistors (Q1) ebenfalls fällt. Das Ergebnis ist eine Einsparung im Icc-Strom für logische NIEDRIG-Signale am Ausgangsknoten. Die Ausgangsschaltung (10) mit variabler Basissteuerung ist bei niedrigen Stromversorgungspotentialen funktionsfähig.
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