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Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung zur Übertragung eines Drehmoments mit einer Längsantriebswelle 1 und einem Zwischenlager 2, wie sie beispielsweise in Kraftfahrzeugen benutzt werden, wobei die Längsantriebswelle 1 einen ersten Wellenabschnitt 3 mit einem ersten Gelenk 8, einen zweiten Wellenabschnitt 4 mit einem zweiten Gelenk 21 sowie ein drittes Gelenk 5 in Form eines Gleichlauffestgelenkes, welches den ersten Wellenabschnitt 3 und den zweiten Wellenabschnitt 4 verbindet, umfaßt und wobei das Zwischenlager 2, welches benachbart zum Gleichlauffestgelenk 5 dem ersten Wellenabschnitt 3 zugeordnet ist, ein Wälzlager 15 umfaßt. Hierbei sind die kleinsten Innendurchmesser d¶GA¶, d¶W2¶ des Gelenkaußenteils 25 des Gelenkes 5 und des zum zweiten Wellenabschnitt 4 gehörenden zweiten Wellenrohres 19 größer als die größten Außendurchmesser D¶W1¶, D¶L¶ des ersten Wellenabschnitts 3 und des Wälzlagers 15 des Zwischenlagers 2. Durch diese Anordnung wird ein teleskopartiges und im wesentlichen kraftloses Ineinanderfahren der beiden Wellenabschnitte 3, 4 möglich, wenn der in axialer Richtung maximal zulässige Verschiebeweg des ersten Gelenkes 8 und des zweiten Gelenkes 21, beispielsweise durch einen Frontalaufprall des Fahrzeugs, überschritten wird.
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