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Trotz immerwährender Verbesserung herkömmlicher Rückhaltesysteme aus Stand der Technik haben sich neuerdings schwere/tödliche Verletzungen wegen Gierbeschleunigung, Vorverlagerung, Submarining und Überbeanspruchung lt. Problemfällen G1 bis G5 vermehrt. Entscheidend brauchbarer und sicherer ist die Neuerfindung zum Schutz des Säuglings, Kindes oder Erwachsenen bei beliebigem realem Unfall eines Fahrzeuges, Zuges oder Flugzeuges oder turbulenzbedingtem Schütteln eines Flugzeuges durch Kreuzung beider Brustgurte (1.1, 1.2) nach manuell oder motorisch (20) betätigbarem Stecken der Schlosszunge (2) ins Gurtschloss (4) bei Steckverbindung der Schlosszunge (9) mit Gurtschloss (9.1) zur X-förmigen Rückhalterung des Oberkörpers (95) und Rückhalterung der Unterkörpers (96); beide Teile des Beckengurtes (1.3R, 1.3L) nach Stecken der Schlosszunge (11) ins Gurtschloss (8) zur Rückhalterung beider Oberschenkel und Integration des Sitzes (3) und einteiligen Sicherheitsgurtes (1) in eine Einheit. Zwecks Bedienungskomfort und schneller Rettung eines Insassen löst das Drücken einer Generallösetaste (84) des Gurtschlosses (9.1) die Verbindung aller Schlosszungen mit Gurtschlössern auf.
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