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Ein Kraftstoffeinspritz-Steuersystem für eine Brennkraftmaschine kann das Startverhalten der Maschine verbessern, während eine Beschränkung bezüglich des Freiheitsgrads des Designs des Peripherieaufbaus des Kraftstoffeinspritzers (5) vermieden wird. Das Kraftstoffeinspritz-Steuersystem umfasst eine Kraftstoffeinspritz-Steuereinrichtung (33A) zum Ansteuern der Kraftstoffeinspritzer (5) der Maschinenzylinder jeweils in Abhängigkeit von einem Kurbelwinkelsignal (SGT), Maschinenbetriebszuständen und einem Zylinderidentifikationssignal (A) und ist dafür ausgelegt, um den Kraftstoff gleichzeitig nur für die Maschinenzylinder einzuspritzen, die sich nicht in dem Ansaughub nach Erzeugung des Zylinderidentifikationssignals (A) befinden, während Ansteuerzeitdauern (Td) der Kraftstoffeinspritzer (5) auf Grundlage der angeforderten Kraftstoffmenge (Fs) und der Anzahl (N) der Zylinder so eingestellt werden, dass eine Basiskraftstoffmenge (Fb) pro Einspritzung für jeden der Maschinenzylinder die Bedingung erfüllen kann, dass Fb = Fs/(N - 1) ist, um dadurch die korrigierte Kraftstoffmenge für die gleichzeitigen Kraftstoffeinspritzungen sicherzustellen, während eine Kraftstoffablagerung auf die Zündkerzen durch Unterbinden der Kraftstoffeinspritzung für den Zylinder, der sich bei der gleichzeitigen Kraftstoffeinspritzsteuerung in dem Ansaughub befindet, vermieden wird.
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