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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung und Verarbeitung einer zementgebundenen Schutzschicht für die Instandhaltung von geschädigten Betonbauwerken, insbesondere von Stahlbetonkonstruktionen. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Nachteil des Standes der Technik durch den Inhalt der Patentansprüche zu beseitigen. Insbesondere stand die Aufgabe, ein hydraulisches Dünnflächensanierungsgemisch mit hohem Dicht- und Haftvermögen zu entwickeln. DOLLAR A Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die zementgebundene Schutzschicht als Kohlendioxid- und/oder Feuchtigkeitssperre unter Verwendung eines Feinstbindemittel-Gemisches in einer Schichtdicke von 3-8 mm auf die geschädigten bzw. karbonatisierten Betonflächen aufgetragen wird, wobei der Kornanteil des Bindemittels unter 1 mum stark angehoben und der Kornanteil des Bindemittels bis 10 mum gegenüber herkömmlichem Zement gesenkt wird, so daß durch eine gezielte Reduzierung des Kapillar- und Gelporengefüges einerseits eine Diffusion vermindert und andererseits eine zusätzliche nachträgliche Realkalisierung erreicht wird.
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