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Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Filtrieren von verunreinigter Flüssigkeit wie z.B. von Kühl-Schmierstoffen in der spanabhebenden Werkstückbearbeitung hat einen Flüssigkeitsbehälter (11) mit einem Zulauf (13) für die verunreinigte und einem Ablauf (15) für die filtrierte Flüssigkeit, wobei in dem Flüssigkeitsbehälter ein mit dem Ablauf verbindbarer Filtriereinsatz angeordnet ist. Um die insbesondere bei einer Vollstromfiltration erforderlichen grossen Flüssigkeitsdurchsätze durch den Filtriereinsatz bei gleichzeitig möglichst geringem Grundflächen- und Volumenbedarf des Behälters sicherzustellen, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass der Filtriereinsatz (18) im Wesentlichen aus einer im Flüssigkeitsbehälter (11) relativ zu diesem unbeweglich montierbaren Filtertrommel (19) mit einem an deren Umfang angeordneten Filtermittel (25) besteht, das von einer entlang der Umfangsfläche der Trommel bewegbaren Reinigungseinrichtung (28) reinigbar ist. Da die Filtertrommel im Flüssigkeitsbehälter feststehend angeordnet ist, kann sie über ein Saugrohr ohne aufwendige Drehdurchführung direkt an die Förderpumpe für das gereinigte Filtrat angeschlossen werden, die das Filtrat direkt aus der Filtertrommel absaugt und dabei in deren Innerem einen vergleichsweise grossen Unterdruck erzeugt, der den Flüssigkeitsdurchsatz durch das Filtermittel gegenüber den bekannten Vollstromfiltrationen bei gleicher Fläche erheblich vergrössert.
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