摘要 |
<p>In einem Verfahren zur Herstellung von gasblasenhaltigen Werkstoffen, bei dem man in einer Mischvorrichtung Werkstofftrockenmaterial mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit vereinigt und in einer Mischpumpe mischt, wobei die Mischpumpe einen im wesentlichen zylindrischen Stator (21) und einen sich dann in Längsrichtung erstreckenden und um die Längsachse drehenden Rotor (22) aufweist, führt man dem Werkstoffmaterial-Flüssigkeitsgemisch während des Mischvorganges durch eine Gaseinlaßöffnung (24) in der Statorwand Gas zu, wobei das Verhältnis von zugeführtem Gasvolumen zu der Menge an durchlaufendem Werkstoff oder der Druck des zugeführten Gases im wesentlichen konstant gehalten wird. Eine Mischvorrichtung zur Herstellung von gasblasenhaltigen Werkstoffen weist einen Aufnahmebehälter (10) zur Aufnahme von Werkstofftrockenmaterial mit einer Einlaßöffnung (8) und einer Auslaßöffnung (9), eine Durchfeuchtungskammer (11), die über die Auslaßöffnung (9) mit dem Aufnahmebehälter (10) verbunden ist, wenigstens einen Flüssigkeitseinlaß (14), der in die Durchfeuchtungskammer (11) mündet, eine Fördereinrichtung (12), die in dem Aufnahmebehälter (10) und/oder der Durchfeuchtungskammer (11) angeordnet ist und für einen Transport von Werkstofftrockenmaterial aus dem Aufnahmebehälter in die Durchfeuchtungskammer ausgelegt ist, eine mit dem Ausgang der Durchfeuchtungskammer (11) verbundene Mischpumpe mit im wesentlichen zylindrischem Stator (21) mit einem Einlaßende und einem gegenüberliegenden Auslaßende und einem Rotor (22), der sich im Inneren des Stators (21) in axialer Richtung erstreckt, wobei die Innenwandflächen des Stators (21) und die Außenwandflächen des Rotors (22) so ausgebildet sind, daß Werkstoffmaterial bei Drehung des Rotors in dem Stator in Längsrichtung befördert wird, auf und ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Statorwand wenigstens eine Gaseinlaßöffnung (24) vorgesehen ist, die in das Innere des Stators (21) mündet, und eine Gaszuführeinrichtung mit einer Gasstromreguliereinrichtung (26), die so ausgelegt ist, daß die in den Stator eingeleitete Gasmenge und/oder der in den Stator eingeleitete Gasdruck einstellbar ist. <IMAGE></p> |