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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bestimmung einer physikalischen Prozessgrösse eines Mediums (2). Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die in Verbindung mit unterschiedlichen Sensoren einsetzbar ist, wobei den Sensoren gemeinsam ist, dass sie eine Prozessgrösse mittels eines Laufzeitverfahrens ermitteln. Die Vorrichtung weist einen Sensor (4), eine sensorspezifische Applikationseinheit (5) und eine vom jeweils verwendeten Sensor im wesentlichen unabhängige Auswerteeinheit (6) auf, wobei dem Sensor (4) eine Sende-/Empfangseinheit (7) zugeordnet ist, wobei die Sendeeinheit (7a) Messsignale in Richtung des Mediums (2) aussendet und wobei die Empfangseinheit (7b) die durch die Wechselwirkung mit dem Medium (2) beeinflussten Messsignale empfängt, und wobei die Applikationseinheit (5) derart ausgestaltet ist, dass sie unabhängig von dem jeweils verwendeten Sensor (4) Messdaten zur Verfügung stellt, aus denen die Auswerteeinheit (6) mittels eines einheitlichen Auswerte-Algorithmus die physikalische Prozessgrösse über ein Laufzeitverfahren bestimmt.
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