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Zwischen einem Wechselstromgenerator (1) und einer Last (4) sind ein Gleichrichterabschnitt (2) und ein DCDC-Wandler (3) angeordnet, der eine Eingangs-Gleichspannung senkt und dann die Spannung ausgibt. Wenn die Ausgangsspannung Vt des Wechselstromgenerators (1) beginnend von EO an allmählich sinkt, wird die Ausgangsleistung (P) erhöht und ist bei Vt = V12 maximal. Wenn die Ausgangsspannung (Vt) weiter sinkt, nimmt die Ausgangsleistung (P) ab. Als Arbeitspunkt, bei dem die gleiche Ausgangsleistung (P) erhalten wird, gibt es einen Punkt Vt = V11 und einen Punkt Vt = V13. Der Betrieb des DCDC-Wandlers (3) wird so gesteuert/geregelt, dass er am Punkt Vt = V13 arbeitet, bei dem der Ausgangsstrom I geringer ist.
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