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Eine Kette weist eine Vielzahl von inneren und äußeren Kettengliedern (1, 2) auf, die durch Bolzen (5) so miteinander verbunden sind, daß eine Gelenkbewegung der Glieder relativ zueinander zugelassen wird. Jeder Bolzen (5) hat angrenzend an jedes Ende (7) eine ringförmige Hinterschneidung (6). Die äußeren Laschen (2) haben Öffnungen (8), die aus überlappenden Löchern (8a, 8b) mit unterschiedlichen Durchmessern gebildet sind. Das eine Loch ist so ausgebildet, daß es den Durchtritt des Endbereichs des Bolzens zuläßt, und das andere Loch hat einen verringerten Durchmesser, so daß dann, wenn das Ende (7) des Bolzens (5) durch das erste Loch geführt wird, der Bolzen relativ zu der Lasche seitlich in eine Montageposition bewegt werden kann, in der die Hinterschneidung (6) in dem anderen Loch (8b) unverlierbar aufgenommen ist. Elastische Festlegeelemente (9) unterteilen die beiden Löcher (8a, 8b) und dienen dazu, den Bolzen in der Montageposition unverlierbar in dem zweiten Bereich der Öffnung (8) festzulegen.
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