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Ein Trockner für eine Lackieranlage umfaßt in an und für sich bekannter Weise innerhalb eines Trocknergehäuses (1) eine Mehrzahl von Trocknerabschnitten (30, 31, 32, 33), in denen mit Hilfe von Ventilatoren (40, 41, 60, 61, 62, 63, 64, 65) erhitzte Umluft umgewälzt wird. Die Erwärmung der Umluft geschieht mit Hilfe eines allen Trocknerabschnitten (30, 31, 32, 33) gemeinsamen Heizaggregates (2) und eines diesem nachgeschalteten, gemeinsamen Frischluft-Wärmetauschers (3), dem über einen Druckregler (50) aus der Umgebung Frischluft zugeführt wird. Die auf diese Weise erhitzte Frischluft wird über Zweigleitungen (13, 14, 15, 16) den einzelnen Trocknerabschnitten (30, 31, 32, 33) zugeleitet. Die Menge der zugeführten erhitzten Frischluft und damit letztendlich die Temperatur in dem jeweiligen Trocknerabschnitt (30, 31, 32, 33) wird durch Regulierklappen (19, 20, 21, 22) in Zweigleitungen (13 bis 16) bestimmt, welche eine gemeinsame Frischluft-Verteilleitung (11) mit den jeweiligen Abschnitten (30, 31, 32, 33) verbinden. Diesen heiße Frischluft führenden Regulierklappen (19, 20, 21, 22) können zumindest teilweise kühle Frischluft führende Regulierklappen (54, 55) parallel geschaltet sein, die so gegensinnig gesteuert werden, daß die gesamte Frischluftmenge, welche ein paralleles Paar von Regulierklappen (21, 22, 54, 55) durchströmt, konstant bleibt. Der erfindungsgemäße Trockner ist kostengünstig und wartungsfreundlich. Durch seine Bauweise wird im und um das Trocknergehäuse ...
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