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Das Gehäuse (1) der Fangvorrichtung ist vorzugsweise hohlzylindrisch ausgebildet und weist an einem Ende mindestens eine, vorzugsweise zwei einander gegenüberliegende seitliche Öffnungen (2; 3) auf. Oberhalb der Öffnungen (2; 3) ist im Wartezustand ein Sperrelement (6), vorzugsweise ebenfalls im unteren Bereich hohlzylindrisch ausgestaltet, längsverschiebbar angeordnet. Ein Schliessmechanismus (7, 8) blockiert in dieser Position des Sperrelement (6), welches mittels einer Feder gegen die Decke (1') das Gehäuses (1) vorgespannt abgestützt ist. Wenn der Schliessmechanismus (7, 8) über einen Auslösemechanismus (9, 10, 12) freigegeben worden ist, beispielsweise beim Eintritt eines Tieres durch eine Öffnung (2; 3), wird das Sperrelement (6) durch die vorgespannte Feder nach unten geschnellt und das Tier im Bereich des Genicks erschlagen.
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