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Bei einem Verfahren zur pneumatischen Förderung von Schüttgut von einem niedrigen zu einem höheren Niveau wird das Schüttgut zuerst im wesentlichen horizontal gefördert, anschliessend pneumatisch angehoben und nachfolgend pneumatisch weitergefördert. Die erste, horizontale Förderung erfolgt in Form diskreter, durch Gaspolster (10) beabstandeter Schüttgutpfropfen (9), das Anheben des Schüttguts in Form eines weitgehend kontinuierlichen Schüttgutstroms (12). Das Durchlaufen instabiler Förderzustände beim Übergang von der Pfropfenförderung zur kontinuierlichen Strähnen- oder Flugförderung wird durch den Einsatz eines Zustandswandlers (11) vermieden.
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