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Bei einem Verfahren zum Überwachen eines Fahrzeugs (1), insbesondere eines Eisenbahnzugs, und/oder eines Fahrwegs (5), insbesondere einer Eisenbahnschiene, wird während des betriebsmäßigen Fahrens an mehreren Meßstellen (14, 17) am Fahrzeug (1) dessen Schwingungsverhalten erfaßt. Es wird an einer ersten Meßstelle (14) das Schwingungsverhalten im Frequenzbereich unter 500 Hz in einem ersten Meßsignal und - vorzugsweise simultan - an einer zweiten Meßstelle (17) Körperschall in einem zweiten Meßsignal erfaßt. Die beiden Meßsignale werden einer Auswerteeinheit (23) zugeführt. Vorzugsweise wird in der Auswerteeinheit (23) aus dem ersten Meßsignal und dem zweiten Meßsignal ein aktueller Kennwert gebildet, der beispielsweise mit einem Referenzkennwert verglichen wird, der einen "Gutzustand" repräsentiert. Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung weist einen ersten Schwingungssensor (15) und einen zweiten Schwingungssensor (19) auf, die mit einer Auswerteeinheit (23) in Verbindung stehen, der die Meßsignale der Schwingungssensoren (15, 19) zuführbar sind.
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