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Die Anmeldung betrifft eine Walzmaschine zur Bearbeitung eines Metallbehälters mit einer Längsnaht, insbesondere eines Stahlblechbehälters, bei dem aus einer flachen Metallplatte eine zylinderförmige Zarge gebogen wird, deren aneinandergrenzende Stosskanten miteinander verschweisst werden, wonach ein scheibenförmiger Unterboden und gegebenenfalls ein entsprechender Oberboden mit der zylinderförmigen Zarge (=Zwischenprodukt) zu einem geschlossenen oder einem oben offenen Behälter verschweisst werden. Die Problemstellung besteht darin, dass die innenseitige Schweissnahtkante oftmals Ursache für frühzeitige Rostbildung und Verunreinigung des Füllgutes darstellt. Gemäss der vorliegenden Anmeldung erfolgt der Walzvorgang in einer Durchlauf-Walzmaschine (18), bei der eine Zarge (12) in der einen Station (=Ladeposition A) eingeladen und gleichzeitig eine fertige Zarge (12) in der anderen Station (=Entladeposition B) entladen wird. Das obere innere Walzenträgerteil (26) is dabei mittig gelagert. Während des Walzvorganges ist die Walzvorrichtung aussenseitig gelagert. Das Besondere dieser Durchlauf-Walzmaschine (18) bestht also in der sozusagen "wechselnden schwimmenden" Lagerung des oberen Walzenträgerteiles, d.h. es ist mit einer wechselnden mittigen und aussenseitigen Verriegelung bzw. fixierenden Lagerung ausgestattet.
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