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Die Anordnung zum Verändern der Zeitbasis eines Videosignals enthält einen gesteuerten Oszillator (41) der synchron mit einer Zeilenabtastrate aktiviert und deaktiviert wird und ermöglicht das Erzeugen eines Oszillatorsignals, das von einem Vielfachen einer Zeilenabtastgeschwindigkeit abweicht. Die Phasenlage von einem Oszillatorausgangssignal wird mit der Phasenlage von einem Referenzsignal zu einem bestimmten Zeitpunkt, nachdem der Oszillator wirksam wird, verglichen (42). Eine Phasenübereinstimmung deutet auf eine richtige Schwingfrequenz hin. Anderenfalls wird die Oszillatorfrequenz erhöht oder erniedrigt (43-45) bis Phasenübereinstimmung erreicht wird. Das Oszillatorsignal löst einen Lesetakt aus, der es erlaubt, ein Videosignal aus einem Zeilenspeicher mit einer anderen Geschwindigkeit auszulesen (16), als mit der das Videosignal in den Speicher geschrieben (14) wurde, wodurch ein in der Zeitbasis verändertes Videosignal erzeugt wird.
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