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Ein Umformwerkzeug hat zwei exzentrisch angeordnete Wälzkörper, deren Exzentrizität e derart verstellbar ist, daß der Durchlaß zwischen den Wälzkörpern an der engsten Stelle dem bei der Umformung zu erreichenden Durchmesser entspricht. Die Wälzkörper sind in Außenringen drehbar gelagert und Wälzkörper und Außenringe sind derart geneigt, daß die Wirkkräfte in einer Ebene liegen und damit ein Kippmoment vermieden wird. Außerdem sind Wälzkörper und Außenringe derart an einem Werkzeuggrundkörper gelagert, daß sie durch einen Drehantrieb taumelnd rotieren. Vorzugsweise ist ein Winkel alpha zwischen der Normalachse und der Verbindungslinie der Berührungspunkte zwischen den Wälzkörpern und dem Werkstück zwischen 0 DEG und 90 DEG einstellbar. Dadurch wird ein schraubenlinienförmiger Vorschub ermöglicht.
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