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Gegenstand der Erfindung ist ein Kryoinstrument für kryochirurgische Eingriffe im human- und veterinärmedizinischen Bereich, insbesondere in der Tumorbehandlung, sowie in der Phytopathologie zum Anschluss an einer Verbindungsanordnung eines kryogenen Gerätes bzw. Systemes. Es besteht aus einem Gehäuse (1), in dem sich je eine Leitung für den Direkt- (2) und Rückstrom (3) eines kryogenen Mediums, z.B. flüssiger Stickstoff, befindet, mit mindestens einem geschlossenen Endstück (4), welches eine Arbeitsfläche (5) mit einer Aussenseite (6) für die Abkühlung eines Gewebes bildet, sowie einem Temperatursensor (7). Zum Erreichen und Konstanthalten der Minimaltemperatur, insbesondere zwischen -40 DEG C und -196 DEG C, mit geringem Verlust des kryogenen Mediums and der Arbeitsaussenseite des Kryoinstrumentes im Kontakt mit biologischem Gewebe, insbesondere Krebsgewebe, ist im Gehäuse (1) ein Element mit einer porigen Struktur (8), beispielsweise aus Cuprum, deren Grad der Porösität und Porengrösse, in der Dimension von etwa 10 mu m bis 15 mu m, von innen nach aussen zunimmt, angeordnet.
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