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Beansprucht wird ein Verfahren zur Kristallisationsinhibierung von wässrigen Tensidkonzentraten, die 40 bis 80 Gew.-% Alkyl- oder Alkylenoligoglykoside der Formel (I) enthalten: R<1>O-[G]p, in der R<1> für einen verzweigten oder linearen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 4 bis 22 Kohlenstoffatomen steht, G ein Zuckerrest mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen bedeutet und p für eine Zahl von 1 bis 10 steht, wobei den Tensidkonzentraten als Kristallisationsinhibitoren Verbindungen der Formel (II): R<2>O-R<3>-OR<4> zugesetzt werden, in der R<2> und R<4> unabhängig voneinander für Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und R<3> für einen verzweigten oder unverzweigten, gesättigten oder ungesättigten zweiwertigen Alkylrest mit 2 bis 22 Kohlenstoffatomen steht, der gegebenenfalls durch Sauerstoffatome unterbrochen ist und/oder Verbindungen der Formel (III): R<5>-OH, in der R<5> für einen verzweigten oder unverzweigten, gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen steht.
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