<p>Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildverarbeitungsverfahren bei dem ein Eingangsbild zunächst in eine Reihe von Detailbildern zerlegt wird, denen jeweils ein Ortsfrequenzbereich zugeordnet ist, wobei Schwachkontraste angehoben werden, bevor ein Ausgangsbild aus den bei der Zerlegung entstehenden und danach modifizierten Bildern zusammengesetzt wird. Die Modifikation der Detailbilder erfolgt dabei sowohl in Abhängigkeit von dem jeweiligen Bildwert als auch in Abhängigkeit von dem mittleren Bildwert und/oder der Variation der Bildwerte in einem Fenster um das jeweilige Pixel herum. <IMAGE></p>