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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Notwendigkeit der Angabe einer PIN für das Einbuchen zum teilnehmerseitigen Administrieren eines Dienstes zu vermeiden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass für das genannte Administrieren ein Mobilnetzendgerät verwendet wird. Der Mobilteilnehmer macht dem Dienst eine Anschlussnummer eines Festnetzendgerätes bekannt, wobei die solchermassen bekanntgemachte Anschlussnummer dem Mobilnetzteilnehmer zugeordnet wird, so dass der Mobilnetzteilnehmer nunmehr das Festnetzendgerät über den besonderen Dienst benutzen kann, und zwar zu Lasten eines durch den Dienst festgelegten Kontos.
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