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<p>Es wird eine elektronische Erkennungsmarke bzw. -karte angegeben, die mit einer senkrecht, diagonal, wellenförmig, zick-zack-förmig, mäanderförmig oder anderweitig ausgebildeten bzw. verlaufenden Sollbruchstelle (7) ausgerüstet ist. Die elektronische Erkennungsmarke bzw. -karte weist zwei Teile auf, die im Normalfall spiegelbildlich aufgebaut sind und in denen sich gleiche Daten in gleicher Art und Weise gespeichert befinden. Integrierte, eingebettete oder implantierte Speicher- bzw. Mikroprozessorchips (4 bzw. 4') weisen die gleiche Struktur auf und ein Teil der Erkennungsmarke bzw. -karte ist mit Löchern (5) für eine Halskette versehen. Außerdem sind visuell lesbar Daten in beiden Teilen eingebracht, wie zum Beispiel eine Personenkennziffer (PKZ), die Blutgruppe (A Rh+), die Nation und der Name (NN). Die elektronische Erkennungsmarke bzw. -karte besteht aus einem sehr widerstandsfähigen Kunststoff, Glas, Keramik oder einem ähnlichen Material, wobei der jeweilige Datenträger bzw. -speicher mit oder ohne Intelligenz in Form eines Chips, Magnetstreifens oder Hologramms eingebettet ist. Die Erkennungsmarke bzw. -karte ist so ausgerüstet, daß sie über Kontakt oder drahtlos mit einem Datenverarbeitungssystem bzw. Kontaktlosen Leseeinrichtungen in Verbindung treten kann. Die Speicher- bzw. Mikroprozessorstruktur erlaubt eine Verzeichnisstruktur mit großer Flexibilität, so kann man zum Beispiel im Hauptspeicherverzeichnis globale Kartendaten wie Personenkennziffer (PKZ), Nation (N), Name (N) und Blutgruppe (A Rh+) speichern und außerdem kann man in Datenfeldern des Hauptverzeichnisses Zugangsberechtigungen speichern und in Unterverzeichnissen zum Beispiel die Ausbildung oder besondere Befähigungen einer Person, die diese Marke trägt, einschreiben.</p> |
