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Für Datensignalverbindungen zwischen an einer leitungsvermittelten Vermittlungseinrichtung (LV) angeschlossenen Datenendgeräten (PC1 bis PCn) bzw. zwischen diesen Datenendgeräten und einem mit der Vermittlungseinrichtung (LV) verbundenen Datennetz (NET), insbesondere dem Internet-Datennetz, wird zur optimalen Nutzung der jeweils verfügbaren Übertragungskapazität bei Verkehrsbelastungen der Vermittlungseinrichtung (LV) unterhalb einer ersten Schwelle V1 zusätzlich zu der für Normalverbindungen verfügbaren Übertragungskapazität eine Zusatzübertragungskapazität bereitgestellt; übersteigt die Verkehrsbelastung die erste Schwelle V1, unterbleibt die Bereitstellung von Zusatzübertragungskapazität für neue Datensignalverbindungen. Bei Unterschreiten einer zweiten, allenfalls der ersten Schwelle V1 entsprechenden Schwelle V2 durch die Verkehrsbelastung erfolgt wieder die Bereitstellung von Zusatzübertragungskapazität für neue Datensignalverbindungen. Übersteigt die Verkehrsbelastung eine dritte Schwelle V3, die oberhalb, zwischen oder unter den ersten und zweiten Schwellen V1, V2 liegt, so wird ergänzend zur Massnahme bei Überschreiten der ersten Schwelle V1 die Zusatzübertragungskapazität von zumindest einigen bestehenden Verbindungen wieder genommen.
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