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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und System zur Einrichtung von CNC-Maschinen wird der Maschinentisch mit Spannelementen und Werkstückrohling kinematographisch, beispielsweise durch eine Videokamera, aufgenommen und dem kinematographischen Bildablauf, der auf einem Monitor ersichtlich ist, wird eine Graphik des fertigen Werkstücks maßstabgetreu und lagerichtig überlagert. Dieses letztgenannte Graphikbild bleibt nach seiner Einrichtung und Justierung auf dem Monitor stehen, und gegenüber diesem Graphikbild können unter Beobachtung des kinematographischen Bildes Spannelemente und Werkstückrohling manuell oder ferngesteuert derart eingerichtet werden, daß Kollisionen mit dem Werkzeug oder dem Aggregat vermieden werden und der gesamte, für das Werkstück erforderliche Bereich vom Werkstückrohling abgedeckt wird. Das überlagerte bzw. eingeblendete Graphikbild kann dem CNC-Programm der Werkzeugmaschine oder auch einer anderen Quelle, beispielsweise einem CAD-Zeichenprogramm, entnommen werden.
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