摘要 |
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Überwachung einer Flamme bedient sich dem bekannten Prinzip, dass in Abhängigkeit von der Anwesenheit bzw. der Intensität der Flamme aus einem Wechselspannungssignal ein unterschiedlich grosses Gleichstromsignal (IF) erzeugt wird. Dazu dienen beispielsweise Ionisationselektroden (3) oder Ultraviolettsensoren (4, 4a), die in Abhängigkeit der Intensität der Flamme ein entsprechendes Gleichstromsignal lieferm. Bei Verlöschen der Flamme wird kein Gleichstromsignal erzeugt. Das Gleichstromsignal (IF) wird von einer Auswerteschaltung (6) detektiert und in ein erstes Ausgangssignal (A) umgewandelt, wobei die Umwandlung durch verschiedene weitere Schaltungselemente (7, 9, 10) derart vorgenommen wird, dass je nach Flammenintensität unterschiedlich welchselnde Ausgangssignale (AP1, AP2) erhalten werden. Die Auswerteschaltung (6) wird ebenfalls mit einem Wechselspannungssignal beaufschlagt, dessen Fehlen bei Ausfall der Auswertesschaltung (6) eine Überwachungsschaltung (7) deaktiviert, was zu einem zweiten Ausgangssignal (AA) führt. Dieses zweite Ausgangssignal (AA) ist vorteilhafterweise ein statisches Ausgangssignal, so dass ein fehlerhaftes Verhalten der Auswerteschaltung (6) erkannt werden kann. Die Funktion der Überwachunsschaltung (7) selbst ist periodisch testbar.
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