| 摘要 |
<p>Es sind Labyrinthdichtungen bekannt, durch die der Übergang zwischen einem Rotationskörper (1) und einem ortsfest dazu angeordneten Flansch (3) so abgedichtet wird, daß aus einer angrenzenden, ein gasförmiges Medium aufnehmenden Kammer (5, 10) möglichst wenig Leckgase austreten können. Trotzdem ist der Anteil der austretenden Leckgase aufgrund der baulichen Gegebenheiten, insbesondere aufgrund der bei berührungsfreien Dichtungen sich ergebenden Spaltbreiten, wirkungsgradmindernd hoch. Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Labyrinthdichtung so zu verbessern, daß der Durchgang der Leckgase verringert wird. Dazu ist vorgesehen, daß im Bereich der die Labyrinthdichtung bildenden Rillen und Erhebungen, die konzentrisch verlaufen und die ineinandergreifen, nutartige Vertiefungen (8) vorgesehen sind, die in Richtung der Kammer (5, 10) stirnseitig offen sind. Durch die Rotation des Rotationszylinders (1) erzeugte Fliehkraft werden die Moleküle der Leckgase entlang der nutartigen Vertiefungen (8) über deren offene Stirnseite nach außen geführt, so daß die die Labyrinthdichtung (4) tatsächlich durchtretenden Leckgase in ihrer Menge sehr gering sind. <IMAGE></p> |
