EMERGENCY HYDRAULIC CONTROL FOR ADJUSTING A CONSTANT CLAMPING FORCE RATIO WITH REGARD TO A CONTINUOUSLY VARIABLE TRANSMISSION

摘要

Die Erfindung betrifft eine Hydrauliknotsteuerung für ein stufenloses Umschlingungsgetriebe, bei der in einer offenen Hydraulikschaltung zur Versorgung der jeweiligen Kolbenräume (17, 13) der sekundären und primären Axialverstellungen mindestens ein Drosselventil angeordnet ist. Zur Regelung des Primär- und Sekundärdruckes werden jeweils ein Primär- und Sekundärventil (20 bzw. 60) verwendet. Jedes Ventil wird wiederum über je ein elektromagnetisch betätigtes, im Notfahrbetrieb öffnendes Vorsteuerventil (70 bzw. 50) angesteuert, wobei die Vorsteuerventile über Blendenventile (77, 57) u.a. am Ausgang des Sekundärventils (60) angeschlossen sind. Der Druckmitteldruck im primären Kolbenraum (13) wird zusätzlich durch ein Druckbegrenzungsventil (30, 30') begrenzt. Der Ausgang dieses Druckbegrenzungsventils (30, 30') ist über eine Steuerleitung (24) mit der zwischen dem primären Vorsteuerventil (50) und dem Primärventil (20) liegenden Steuerleitung angeschlossen. Zugleich ist zwischen der Einmündung der am Ausgang des Druckbegrenzungsventils (30, 30') angeordneten Steuerleitung (24) in die vom Vorsteuerventil (23) kommende Steuerleitung und der Abzweigung dieser Steuerleitung (23) aus der Zuleitung zum primärseitigen Vorsteuerventil ein Blendenventil (31) angeordnet. Die Hydrauliknotsteuerung ermöglicht ein konstantes Klemmkraftverhältnis auch bei niedrigen Pumpenfördermengen bzw. Motordrehzahlen. Dadurch wird beim Anfahren des Fahrzeugs eine Übersetzungsverstellung nach "Overdrive" vermieden und beim erneuten Anfahren ist eine Übersetzungsverstellung in Richtung "Low" möglich.