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Bei einer Dosiervorrichtung zum Dosieren eines Fluidflusses ( phi ) von einer Eingangsseite eines ersten Dosiervorrichtungselements (10) zu einer Ausgangsseite eines zweiten Dosiervorrichtungselements (10) weisen das erste und das zweite Dosiervorrichtungselement eine Membran (12), die zumindest eine Öffnung (16) aufweist, die für ein zu dosierendes Medium einen Flusswiderstand darstellt, und einen in die Membran (12) integrierten Drucksensor (14) zum Erfassen einer zwischen der Eingangsseite und der Ausgangsseite des Dosiervorrichtungselements (10) vorliegenden Druckdifferenz auf. Die Dosiervorrichtung besitzt einen Druckgeber zum eingangsseitigen Beaufschlagen des zu dosierenden Mediums mit einem Druck. Das erste und das zweite Dosiervorrichtungselement (10) sind hintereinandergeschaltet, um auf der Basis des Druckabfalls an den Membranen (12) der beiden Dosiervorrichtungselemente (10) die Erfassung einer Verstopfung oder Blockierung des jeweils in den Membranen (12) vorgesehenen Flusswiderstands zu ermöglichen.
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