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Als elastisches Auflager für Schwellen einer Festen Fahrbahn bei Eisenbahnen dienen in Längsrichtung vorgedehnte, über die gesamte Länge der Schwelle (2) durchlaufende Auflagerbänder (1), die an ihren Enden durch Sicherungshaken (4) gehalten und durch Längsrillen (6) in der Unterseite der Schwelle (2) in ihrer Lage gesichert werden. Zur Übertragung von Horizontalkräften ist die Schwelle (2) mit der Bodenplatte (3) durch einen vertikal verschiebbaren Bolzen (5) kraftschlüssig verbunden. Im Montagezustand werden die mit einer Schlaufe endenden Auflagerbänder (1) durch Ecknuten (7) in den Schwellenaußenkanten gehalten. In einem Verfahren zur Herstellung der geplanten Gleishöhenlage mit Hilfe der Auflagerbänder (1) werden die bereits verlegten Schwellen (2) zunächst angehoben und die Auflagerbänder (1) in Längsrichtung vorgedehnt, wobei deren Dicke abnimmt. Nach Absenkung der Schwellen (2) auf die vorgesehene Höhenlage wird die Vordehnung soweit verringert, daß die wieder zunehmende Dicke der Auflagerbänder (1) den Raum zwischen der Schwelle (2) und der Bodenplatte (3) vollständig ausfüllt. <IMAGE>
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