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<p>Auf einem Maschinenbett (10), das eine Längsrichtung (X) und eine Querrichtung (Y) definiert, ist ein Fahrständer (12) längs und quer gesteuert verstellbar. Am Fahrständer (12) ist eine Werkzeugspindel (18) entlang einer zur Längsrichtung (X) und zur Querrichtung (Y) normalen Spindelachse (Z) gesteuert verstellbar. Eine Spannachse (C) wird von einem Werkzeugträger (20) definiert, der um diese Spannachse (C) gesteuert dreheinstellbar ist und eine Spanneinrichtung (22) enthält, durch die eine Werkstoffstange (W) hindurchschiebbar ist, und in der sie festspannbar ist. Dabei ist ein vorderer Abschnitt der Werkstoffstange (W) als zu bearbeitendes Werkstück (W1) im Arbeitsbereich der Werkzeugspindel (18) angeordnet. Zum Hindurchschieben der Werkstoffstange (W) durch die Spanneinrichtung (22) ist eine Zuführeinrichtung (40) vorgesehen. Der Werkstückträger (20) ist um eine zur Spannachse (C) sowie zur Spindelachse (Z) normale Schwenkachse (D) gesteuert in einem Bereich schwenkbar, der sich mindestens von einer zur Spindelachse (Z) normalen Lage der Spannachse (C) bis zu einer zur Spindelachse (Z) parallelen Lage der Spannachse (C) erstreckt. Das Maschinenbett (10) weist einen Schwenkraum (36) auf, in den der vom zu arbeitenden Werkstück (W1) abgewandte Endbereich der Werkstoffstange (W) hineinschwenkbar ist. Die Zuführeinrichtung (40) ist in eine Stellung bewegbar, in der sie die Werkstoffstange (W) nicht am Schwenken hindert.</p> |
