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Das starre Herzstück für Weichen und Kreuzungen mit zwei Flügelschienen (1, 2) und einer dazwischen angeordneten Herzstückspitze (3, 6, 4, 5), die mit den Flügelschienen spitzwinklig zueinander verlaufende Spurrillen (11) bildet, zeichnet sich dadurch aus, dass die Herzstückspitze und die Flügelschienen durch Schienenklemmen auf jeder Fussseite elastisch mit Rippenplatten (247-253) verbunden sind. Die bisherige Einheit eines starren Herzstückes mit Flügelschienen und H-V-verschraubter Spitze ist somit in einzelne Schienen aufgelöst. Die einzelnen Schienen haben jeweils für sich eine Eigenelastizität, so dass sich das Herzstück vom Schwingungs- und Dämpfungsverhalten wie eine normale Schiene im Gleis verhält. Die bisher verwendeten Futterstücke werden nicht mehr benötigt. Unter den Schienen sind Platten, mit denen eine Höhenverstellung, insbeondere der Flügelschienen (1, 2) bewirkt wird, so dass auch ein Verschleiss der Lauffläche der Flügelschienen durch Veränderung der Dicke der Zwischenlagen höhenmässig ausgeglichen werden kann. Die Zwischenlagen (42, 43) können elastisch sein. In Richtung quer zur Schienenlängsachse sind die Schienenteile durch Rippen (39, 39a, 39b, 40, 41) in wesentlichen nahezu spielfrei gehalten. Um eine Längsverschiebung der Spitze zu den beiden Flügelschienen auszuschliessen, ist im Bereich der Flügelschienenenden ein entsprechend ausgebildeter Wanderschutz angeordnet.
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