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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen und Verdichten einer Wattebahn (W) für eine nachfolgende Wickelvorrichtung (40) mit wenigstens drei hintereinander und etwa in einer Reihe (R) angeordnete Kalanderwalzen (K1, K2, K3, K4), die in ihrer Arbeitsstellung mit einer Antriebseinrichtung (47, 48, 46, Z1, Z2, Z3, Z4) gekoppelt sind. Bei derartigen Zuführvorrichtungen in Form von Kalanderwalzen, welche die Aufgabe haben, die zugeführte Wattebahn (W) zu verdichten, ist das Einführen eines neuen Wattebahnendes zwischen den Kalanderwalzen problematisch. Vielfach wurden bisher auch spezielle Einführhilfen verwendet. Ziel der Erfindung ist es, das Einfädeln eines neuen Wattebahnendes zu vereinfachen und zu verbessern. Dies wird dadurch erreicht, dass wenigstens eine der Kalanderwalzen (K2) mittels einer Vorrichtung (Z, 63, 61, 60) aus der Reihe (R), bzw. aus ihrer Arbeitsstellung heraus verlagerbar ist.
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