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<p>Bei einem Verfahren zur elektrolytischen Herstellung eines Siebes wird Metall aus einem Elektrolyten auf elektrisch leitende Abscheideflächen (2) einer in dem Elektrolyten befindlichen Muttermatrize (1) derart abgeschieden, daß sich ein Sieb mit Siebstegen (5, 6, 7) und Sieböffnungen (8, 9) bildet. Bei einem Vorschlag wird die Viskosität des Elektrolyten auf wenigstens 50 mPas erhöht. Bei einem zweiten Vorschlag wird dem Elektrolyten ein ionisch modifiziertes Schutzmittel (11) zugegeben, wobei das Schutzmittel (11)während des Abscheidevorgangs von der jeweiligen Außenseite (12) der sich bildenden Siebstege (5, 6, 7) entfernt wird. Auf letzteren Verfahrensschritt wird bei einem dritten Vorschlag verzichtet. Bei einem vierten Vorschlag wird eine elektrisch isolierende Schutzsubstanz (13) in die sich bildenden Sieböffnungen (8, 9) bei im Elektrolyten befindlicher Muttermatrize (1) eingebracht und werden dabei die Außenseiten (12) der sich bildenden Siebstege (5, 6, 7) von der Schutzsubstanz (13) freigehalten.</p> |
