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Zur Ermittlung eines Kalibrierungsfaktors, insbesondere der Wegimpulszahl eines Tachometers unter Verwendung der Signale eines Beschleunigungssensors, wobei der Tachometergeber im Fahrzeug mit einem Fahrzeugdatenregistriergerät verbunden ist, der Tachometer zur Fahrzeuggeschwindigkeit proportionale Impulsfolgen generiert und das Fahrzeugdatenregistriergerät mit einem Beschleunigungssensor zur Erfassung der Fahrzeugbeschleunigung in dessen Längsrichtung parallel zur Fahrbahnoberfläche ausgestattet ist, wird ein Verfahren vorgeschlagen, das auf die erfaßten Meßwerte der Beschleunigung al(t) in Längsrichtung des Fahrzeugs die Anwendung einer einfachen Differentiation und auf die vom Tachometergeber abgegebenen Impulsfolgen p(t) die Anwendung einer dreifachen Differentiation vorsieht, wobei die Wegimpulszahl w dann jeweils aus der Gleichung ((dal(t)) / (dt)) = ((1000) / (w)) x ((d<3>p(t)) / (dt<3>)) ermittelt wird, wenn der betragsmäßige Wert <IMAGE> größer als ein vorgegebener Schwellwert r0 ist, wobei die so ermittelten Wegimpulswerte wi (mit i = 1 bis N für die Anzahl der Wegimpulswertbestimmungen) akkumuliert und gemittelt werden.
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